Eine Rezension von Anja
"Für mich ist Lohataona einer der wahrscheinlich selten gewordenen gutbehüteten magischen Orte dieser Welt, wie gemacht für eine heilende Reise zur Weltenseele und dir als Teil von ihr. Und schon allein sehr empfehlenswert. Grossen Respekt und Dank an Ayfien und Iryjan, die Hüter dieses liebevoll und im Einklang mit der Natur gestalteten Fleck Erde, dass ihr die Tore öffnet und damit ein Stück seines heilenden Zaubers der Welt (zurück)schenkt.
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Lohatoana ist ein Ort, wo sich noch echte wilde Naturkraft,
Stille und Einfachheit findet. Schon allein der fantastische
Blick ins dunkelgrüne verwunschene Tal, die warme Sonne
und der sanfte Wind Portugals haben mich schnell entspan-
nen und meine Sorgen vergessen lassen. Stirbt in Kombina-
tion mit Ayfiens achtsam geleiteten Yogastunden und Medi-
tationen sowie den Cristal Healing Sessions war genau das
Richtige Einstellung für mich nach einer tiefen Sinnkrise mit
einer Erschöpfungsdepression. Es fällt mir so leicht mein
Handy wegzulegen und offline zu sein. Als wäre die Welt
14 Tage für mich noch gestanden. Ein Raum der Heilung und
Selbstliebe entstand, je mehr ich mich mit den Rhythmen der äusseren Natur sowie meiner inneren Natur verbunden und mich auf meinen individuellen Prozess eingelassen habe.
Ayfien und ihre wundervollen Hunde haben mich jeder auf seine Weise durch diese Zeit begleitet. Das ideale Wechselspiel von Aktivität und Entspannung führt mich zurück in meine persönliche Balance. Das Yoga schenkte mir Zugang zu meiner inneren Mitte und Kraft, die geführten Meditationen öffneten mein Herz und meine Visionen. Und mit dem Cristal Healing, sank ich tief in meine Seelenwelt ein, um dort ans Licht zu holen, was gesehen werden wollte.
Die Verbindung mit der pflanzlichen Erde auf Lohataona, bei der Gartenarbeit und beim Kochen und Essen der frischen pflanzlichen Nahrungsmittel hat mich sehr genährt. Die Meditation bei Neumond, im Gespräch mit dem Ostwind unter dem Eukalyptusbaum bleibt unvergessen und wegweisend.
Besondere Liebe und Dankbarkeit geht an dieser Stelle an Namur (mon amour), dem Oberschamanen. Der vierbeinige sanfte Krieger war stets im richtigen Augenblick da, um bei der Transformation vom Dunklen ins Licht für mich zu helfen, indem er liebevoll präsent war und beispielsweise seinen Kopf sanft in meine Hände oder auf meinen Schoss stellte. Auch Leya danke ich, sie schenkte mir mit ihren überschwänglichen Begrüssungen und ihrer Fürsorge während der Spaziergängen mütterliche Fürsorge."
September 2021, Anja